GESCHICHTE
Zur Geschichte des Werkes Guntramsdorf
1957: Unter Dr. h.c. Werner Walcker-Mayer erste österr. Niederlassung der Fa. E. F. Walcker Orgelbau in Wien 6, Gumpendorfer Straße, dann Mödling, Klostergasse
1961: Erwebung der Liegenschaft Guntramsdorf, Am Tabor 6. Die heutige Werksanlage diente ursprünglich als Mühle und bis vor 1961 als gewerbliches Lager. Walcker -Mayer
Guntramsdorf wird parallel zu den deutschen Niederlassungen (Ludwigsburg, ab 1974 Murrhardt, ab 1986 Kleinblittersdorf) als selbständiges Unternehmen geführt. Am Höhepunkt der Betriebstätigkeit
(um 1970) rund 55 Mitarbeiter. Grundsätzlich eigene Produktionen, nur bei Bedarf produktive oder personelle Ergänzungen durch die jeweils andere Niederlassung.
1999: Insolvenz des Werkes Kleinblittersdorf, Guntramsdorf wird alleinige Produktionsstätte, ab 15. Mai ist Sohn Michael Walcker -Mayer Geschäftsführer
2000: Ab 1. April Michael Walcker-Mayer Inhaber der Firma. Am 13. November verstirbt Dr. h.c. Werner Walcker-Mayer
2007: Die Orgelbaufirma M. Walcker-Mayer feiert ihr 50-jähriges Jubiläum in Österreich
Wichtige Stationen der Orgelbaufirma Walcker-Mayer in Österreich
1967/1968 Bau der Orgel des Musikvereinsaales Wien mit 100 Register
01.08.1975 Lehrbeginn von Michael Walcker-Mayer in Guntramsdorf
1978/1979 Bau der Orgel im Mozarteum Salzburg mit 57 Register
15.04.1980 Werner Walcker Mayer erhält Ehrendoktorwürde der Universitätsstadt Freiburg
1981/1982 Bau der Orgel für das Stift Göttweig
1982/1983 Bau der Orgel für St. Othmar Mödling
01.04.2000 Übernahme der Orgelbaufirma W.Walcker-Mayer durch Michael Walcker-Mayer
14.09.2004 40-jähriges Betriebsjubiläum von Hr. Orgelbaumeister Reichhold
2005/2006 Bau der 30 reg. Orgel für Herz Jesu Wien 3
27.06.2007 50 Jahre Walcker in Österreich Aktivierung der Firmenhomepage www.walcker.at
26.08.2007 Orgelmesse aufgrund 45 Orgeljahre und 50 Jahre Walcker in A in der Kath. Jabobus Kirche Guntramsdorf
30.08.2007 Jubiläumskonzert mit international anerkannten Künstlern in der St. Othmar Kirche in Mödling